Sie fragen sich, wie Roboter den BIM-Workflow verbessern können? Nun, die Robotisierung ist eine einzigartige Technologie, die das Leben der Menschen erheblich beeinflusst und verschiedene Disziplinen wie Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen beeinflusst hat. Auch die yoursite.com auf Roboter. Der Grund dafür ist, dass solche Industrien Massenprodukte produzieren und der Prozess sich wiederholt. Das Konzept der Einbeziehung von Robotern in den Architektur-, Ingenieur- und Bauprozess wird zum Hauptanliegen von AEC-Unternehmen, die die BIM-Technologie eingeführt haben. Sie sind davon überzeugt, dass Roboter ihre Produktivität steigern und den Design-Workflow beschleunigen können.
Schauen wir uns die Konsequenzen des Einsatzes von Robotern im Bauwesen und seine Auswirkungen auf den BIM-Workflow an.
Vorteile auf einen Blick:
Vereinfacht den Arbeitsablauf der Architekten und Ingenieure und beschleunigt den Datenaustauschprozess
Erleichtert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und spart Zeit und Geld
Reduziert den offiziellen Papieraufwand und verbessert den Überprüfungs- und Änderungszyklus
Minimiert Fehler und Nacharbeiten und verbessert die Präzision der Installation und Modellierung
Verwaltet den Bauprozess und reduzierte Verschwendung
Erzeugt komplexe Geometrien und Formen
Beispiele für den Einsatz von Robotern mit BIM
In jüngster Zeit führen Building Information Modeling-Unternehmen und Baufirmen Projekte und Forschungen zur Anwendung der Robotisierung im Bauarbeitsprozess durch. Die Bauprojekte sind real, gut umgesetzt und ermutigend.
Tekla Structure BIM arbeitete mit Trimble Robotic Solution zusammen, um Software zu entwickeln, die die Interoperabilität zwischen den beiden Technologien ermöglicht.
Vorteile:
Präzise Datenübertragung von Tekla Structure zu Trimble Robotic Stations
Richten Sie Strukturkoordinaten auf der Website ein, um präzise und gut koordinierte Informationen bereitzustellen
Swinerton Builder implementierte die Softwarelösung in einem Erweiterungsprojekt in Honolulu.
Mobiler Scannerroboter
Mobile Roboter wurden ursprünglich in den 40er Jahren eingeführt und werden heute von Baufachleuten in gewerblichen und industriellen Bereichen eingesetzt. Die tragbaren Geräte können sprechen, gehen, putzen und fotografieren. Heutzutage dienen mobile Roboter in Zusammenarbeit mit der BIM-Technologie architektonischen Zwecken. Ausgestattet mit Wi-Fi-Konnektivität, lokalem Positionierungssystem sowie Digitalkameras ermöglicht die LPS-Technologie Robotern, das Gebäude mit 1.000 Quadratmetern pro Minute und einer Höhe von 4 Fuß zu scannen. Die Informationen helfen bei der Projektplanung, indem sie über ein drahtloses System mit Temperatur, Koordinaten, Luftqualität und Strahlung an das Designteam gesendet werden. Auch für die zukünftige Wartung lohnt sich die Technik.
Skanska hat Roboter mit BIM integriert
Auch das schwedische Bauunternehmen Skanska hat bereits vor langer Zeit einen Roboter mit BIM-Technologie implementiert und in allen Projekten effizient eingesetzt. Die in die BIM-Softwareanwendung integrierte Robotertechnologie zum Biegen und Schweißen der für die Pfahlherstellung verwendeten Bewehrungsstäbe. Mithilfe der Roboter konnte die Anlage 175.000 Meter Betonpfähle herstellen.
Einsatz von Robotertechnologie für BIM
Quadrocopter – Laut der Forschung von Gramazio Kohler nutzt Baufachleute Quadrocopter in ihrem Arbeitsprozess und experimentierten mit Flugmaschinen beim Aufbau eines Höhenmodells des Drehturms aus Schaumstoffziegeln. Die genauen Koordinaten können die Quadrocopter über ein an der Raumdecke montiertes Bewegungserfassungssystem auswählen und abrufen. Die schnelle Installation hilft bei der Implantation von Space-Frame-Strukturelementen und ermöglicht eine effiziente Platzierung aus großer Höhe. Auch Bauprofis nutzen die Quadrocopter zum Tragen und Spannen von Kabeln.
Beton, Stahl und 3D-Druck – Winsun, ein chinesisches Unternehmen, hat mithilfe eines 3D-Druckers erfolgreich komplette Häuser aus Beton und recycelten Materialien hergestellt. Das Unternehmen erklärte, dass das Projekt 60 % Baumaterial, 70 % Zeit und etwa 80 % Arbeit eingespart habe. In Zusammenarbeit mit dem MX3D-Stahldrucker kann Joris Laarman am MX3D eine ganze Brücke für den Oudezijds-Achterburgwal-Kanal drucken.
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